Die Exterra Energy Service GmbH ist eine Projektentwicklungs- und Projektfinanzierungsgesellschaft im Bereich der Tiefengeothermie.

Da Energie „ex terra“, Fokus unseres Tätigkeitsbereiches ist, entwickeln wir Geothermie Kraftwerksprojekte in Deutschland, der Schweiz und anderen europäischen Ländern, in welchen die Erschließung tiefengeothermaler Potentiale möglich ist.

Zur Entwicklung von Kraftwerken kooperiert die Exterra Energy Service GmbH mit den führenden Geologen, Ingenieuren, Versicherungsexperten und Bohrfirmen in Deutschland und anderen Ländern.

Wir haben wir Zugang zu den führenden Investoren und Finanzinstituten  die im Bereich der Erneuerbare Energien und besonders im Bereich der Tiefengeothermie tätig sind.  Dies ermöglicht uns, Eigen- und Fremdkapitalfinanzierungen nicht nur für unsere eigenen Projekte, sondern auch für andere Entwickler und Eigentümer von Geothermie Projekten und Anlagen zu arrangieren.

Aktuelles

Zur Erkundung des geothermischen Potenzials findet aktuell im Rahmen des geothermischen Projekts "EnergeÔ La Côte" in der französischen Schweiz eine 2D-Seismik-Kampagne entlang des Genfer Sees in den Bezirken Nyon und Morges statt.
Wie der Bohrtechnik- und Geothermiespezialist Daldrup & Söhne AG bekannt gab, wurde er von einem Konsortium in der Schweiz beauftragt, eine Bohrung für ein Geothermieprojekt im Rhonetal durchzuführen.
Der Nationalrat will auch nach 2022 den Ausbau der Windkraft, Wasserkraft, Biogasanlagen, Geothermie und Photovoltaik zur sauberen Stromgewinnung fördern. Sie sollen mit nun beschlossenen einmaligen Investitionsbeiträgen ab 2023 weiter unterstützt werden.
Der neue „Geo-Lehrpfad Holzkirchen (GLH)“ verbindet ein wahres Naturerlebnis mit einem hervorragenden Bildungsangebot! Auf einer Länge von 35 Kilometern geben 24 Infotafeln Auskünfte über eine große Bandbreite an Geo-Themen in der Region: die landschaftsprägenden Einflüsse der letzten Eiszeit, Wald, Naturschutz, Landwirtschaft, Grundwassergewinnung und Geothermie.
Nachdem die Schweizer Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats (UREK-N) ihren Bericht am 19. April 2021 veröffentlicht hat, nimmt der Schweizer Bundesrat jetzt Stellung dazu. Der Fokus liegt auf der Parlamentarischen Initiative „Erneuerbare Energien einheitlich fördern. Einmalvergütung auch für Biogas, Kleinwasserkraft, Wind und Geothermie“ (Kennziffer 19.443). Diese umfasst allerdings nur einen Teil des umfassenden Revisionspakets des Bunderates, wie dieser feststellt.